Sonntag, 13. Mai 2012


Eine erste Geschichte hat er mir schon gegeben und erlaubt. Die hab ich bei mir veröffentlicht, da. Ich tu sie hier als ersten Bog herein:

Ein Blog für Schuldt
– keine Angst, so »klassisch« wie der schwarzweiße Herr hier sieht er nicht aus! –

Das hier rechts ist Georg Britting, wie er in der Wikipedia steht. Ein Dichter.
   »Seine« Homepage ist www.Britting.De, obwohl es »zu seiner Zeit« natürlich keine Homepages gab. Die hat ihm seine Witwe und ihr Mann gemacht; und ich, Fritz Jörn, durfte gelegentlich auch ein wenig daran basteln. So sieht sie auch aus, die Site, werden Sie sagen.

Nun ist Georg Brittings junge Witwe auch gestorben, 2011, aber das ist eine andere Geschichte. Wir haben ihrer würdig gedacht, und ich habe das in Bilder gebracht, zu sehen auf http://bit.ly/HY0e4V beziehungsweise https://picasaweb.google.com/107484383993159578524/FroehlichAbend?authkey=Gv1sRgCNbAoYiCytuljQE.

Herr Schuldt, mit vollem Namen Hans-Joachim Schuldt-Britting, ist sozusagen »der letzte Britting«, der Witwer Brittings, des Dichters, Witwe, und ganz gut beinander, im Körper, im Kopf,  und vor allem in der Seele. Auf seinem geschätzten Ipad schreibt er Pensées, versucht sich in Aphorismen, und ist überhaupt nicht Web-scheu (das können Sie wörtlich nehmen, amerikanisch und deutsch). Also versuche ich, ihn hier ins Netz zu bringen. Muss ihn gleich einmal fragen, ob’s ihm passt.

Ich schlage vor, einstweilen, dass:
Wer hier etwas veröffentlichen will, schickt’s erst einmal mir als Mail: Fritz@Joern.De
   Dann: Einen Blog kann man abonnieren. Man bekommt die Gschichtln dann als »Feed« (Futter) und liest sie in extra Feed-Readern. Mir ist das zu umständlich. Ich nutze einen kostenlosen Service von »Watchthatpage« in Norwegen, der einem eine Mail schickt, wenn sich wo was ändert.Dazu klicken Sie hier auf das blaue Feld.
 Automatische E-Mail-Benachrichtigung bei Änderungen im Blog hier
(Geht auch bei anderen Seiten!) Bitte melden, wenn’s nicht klappt, ich kann das selbst schecht prüfen. fj
   Schließlich: Hinweise und Links nach hierher, alles in Ordnung, aber bitte nichts rauskopieren.
© Hans-Joachim Schudlt-Britting und Fritz Jörn
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8. Mai 2012
Hans-Joachim Schuldt
Maiabend beim Wein

Heute einmal ein Blog aus einer fremden Feder [schrieb ich dort, in meinem Blog. Fritz Jörn] . Der Schreiber, neunzig Jahre alt, hat sich voriges Jahr einen Ipad geleistet, dazu von seinem Mobilfunkprovider einen kleinen mobilen Router, und ist nun überall ganz dabei. Besonders schätzt er die virtuelle Tastatur des Ipad, augenschonend groß, und zeigt uns, dass ein Ipad eben kein nur passives Lesegerät ist!
···Nun aber zu seinen Maiabend, samt Nachtgedanken an seine im vorigen Jahr verstorbene Frau. Anmerkungen, ganz kleine Korrekturen und Links sind von mir.

Ich sitze auf der ehemaligen Reinhardt-Terrasse in Prien am Chiemsee. Das Anwesen mit Hotel und Restaurant hat den Besitzer gewechselt und heißt nun Schlossblick, weil man tatsächlich von hier aus das Schloss Ludwig des Zweiten auf der Herreninsel sehen kann. Die Preise haben sich dem »Schloss« angepasst.Wie die Küche ist, werde ich bald feststellen, wenn der Schrobenhauser Spargel mit Sauce Hollandaise serviert wird. Die Bedienung ist international (dressierte Importe!) gut, aber nicht bayrisch, nicht menschlich.
···Die Portion war vornehm klein, der Spargel zu hart, die Kartoffeln  gut, jedoch zu wenig gesalzen. (Gesalzen sind dafür die Preise.) Man sitzt wundervoll, durch aufgestellte Scheiben windgeschützt, mit herrlichem Blick über den Chiemsee mit seinem Alpenpanorama im Hintergrund. Schöner geht es kaum. Das allerdings muss man bezahlen.
···Der große Vorteil für einen alten Mann wie mich, dem seine Beine nicht mehr so weit tragen, ist der, dass es einen Parkplatz am Haus für Gäste gibt. ( Zwei Stunden gratis, danach bezahlt man auch dafür, mir wurde es erlassen.)
···Hier war ich schon in den siebziger Jahren mit meiner Mutter und meiner Frau. Die Mutter sah ich hier das letzte Mal – nun ist auch meine Frau gestorben, und ich sitze alleine hier. Immerhin in Begleitung meines unzertrennlich gewordenen Ipads, mit dem ich Glück und Leid teilen  kann, was jedoch mehr mitteilen  bedeutet.
···Noch einmal werde ich hier sehr wahrscheinlich nicht einkehren; es ist steril und teuer. Da lobe ich meine alte Post in Rohrdorf, wo ich anstatt des Schlosses hübsche Deandln sehe, die ich kenne und die mich kennen und die mich gut – und nicht mit aufgesetzter Höflichkeit – bedienen.
···Jetzt werde ich die schöne Rückfahrt antreten, um noch bei Tageslicht das Zuhause zu erreichen.
···Wieder daheim und auf dem Balkon bei untergehender Sonne und den Blick zum Wendelstein.
Allein beim Wein! Das ist auch der Titel eines Brittinggedichts. Mal lesen; mein Ipad stellt ja alles zur Verfügung,

Allein beim Wein

Wie im Glas der gelbe Wein
Blinkt, daß er mir besser schmecke!
Ich krieche tief in mich hinein,
Wie in ihr Haus die Schnecke.

Die Schnecke streckt die Fühler aus,
Ich, klüger, zieh auch sie zurück:
Nun bin ich ganz allein in meinem Haus
Als recht ein Hans im Glück.

Rings an den Tischen geht das Reden nieder
Wie ein Regen ohne Unterlaß:
Ich aber dehne meine trocknen Glieder
In meinem regenundurchlässigen Gelaß. 

···Bis auf die Reden an den Tischen, stimmt’s fast. Sogar der »Hans im Glück«! [Der Schreiber heißt auch Hans. fj] Erst wenn man alleine ist, bemerkt man, dass nicht nur geteiltes Leid ein halbes Leid ist, sondern auch ungeteiltes Glück noch weniger als die Hälfte ist, so muss man schon für die richtigen Quantitäten sorgen!
···In Prien machte ich einen Spaziergang über die Seeterrasse, die sich wie eine Zunge in den See rausstreckt. Über sie schob ich noch vor einem Jahr meine Frau im Rollwagen. Am Ende der Landzunge steht ein Pavillion, in dem ein Kerl steht und singt seit Jahren nun schon, so denn auch heute. Ich sagte meiner Frau schon damals: »Der wird einmal im See versunken sein«, aber Kalauer waren überhaupt nicht nach ihrem Geschmack. So ist er immer noch nicht versunken und sunkt immer noch. Nein, nicht schön, aber er muss sich sehr gut gefallen.
···Jetzt habe ich das Windlicht angezündet. Auch ein Gedicht von Britting, doch keine Angst, das soll ja keine Anthologie werden. Aber diese yverse nun doch noch:

Es ist die Nacht nur,
Der schwarze Bruder des Tags,
Und bis der dir wieder erscheint:
Es brennt ja das Windlicht!

Leere den Weinkrug!
Schau der Flamme goldnes Gesicht!
Weißt du es nicht?
Kein Bild ist Betrug!

Hör, was das Windlicht spricht:
Unter der Sterne Gang,
Falterflug, Adlerflug,
Kurz oder lang;
Genug!

···Genug? Genug ist nie Genug! [»Das Windlicht« sollten Sie sich anhören, vom Dichter selbst gelesen! fj]
Nein wirklich Genug jetzt – aber »noch ist der Krug nicht leer«, auch ein Titel. Jetzt aber bleibe ich beim Wein ,denn noch ist der ,,,!
···o je, kein Bild ist Betrug!
···»Hör auf zu spinnen« höre ich da jemand sagen. Ach ja, so stopfe mir doch den Mund!
···»Wem schreibst du eigentlich?«, werde ich nun auch noch gefragt. Ja wem? Mir selbst!
···Ob ich schon wieder neue Bekanntschaften gemacht habe. Ja, ständig, einen jungen Bänker, mit dem ich fachsimpelte, während seine junge Frau (ich nannte sie Kücken, was ihr sogar gefiel, in meinem Aphorismen las, die auf dem Tisch bei meinem Griechen lagen. Sie ist eine Berlinerin, und ich las ihr sogleich den Aphorismus deines heiß geliebten Fontanes vor »Vor Gott sind eigentlich alle Menschen Berliner!«, das kam an! Wie nur kam der Fontane auf dies S hapsidee? Er wird wohl an den »Torquato Tasso« gedacht haben und die weenerliche Distriktprinzeesin vom Glasbrenner, weißt Du noch eie wir dabei gelacht hsben? [Adolf Glaßbrenner? fj] Wo steht denn das nur, beim Kiaulehn, ach, ich habe mich zu sehr auf Deine Ordnung eingelassen, ansatt auf meine sogenannte chaotische, nun finde ich garnichts mehr, nur das was im Koppe ist. Bei der Flickenschildt fuhr ich heute auch vorbei. Ihr Grab ist ähnlich gut versteckt wie deins. Mein Gott, wer kennt sie noch? Und den »kleinen Stall« von Wilhelm Diess hab ich vor ein paar Tagen nach Bolivien geschickt, wo ich ein paar Brüder an Heimatliches erinnern wollte. Ach, waren wir reich!
···»Wie viel noch in der Flasche ist, fragts du?« – »Sie ist noch halb voll!«, und du kannst nun nicht mehr sagen »nein, sie ist halb leer«. Wie lange ich noch bleiben will? fragst du. Ja, wer soll denn noch dafür sorgen, dass die Stabi die Ausstellung zu Brittings fünfzigstenten Todestag n macht.?
···Ich hab hier noch einiges zu tun, für dich steht ja die Zeit still! Wenn wir uns wiedersehen erzähle ich dir alles, und dann wird alles noch viel schöner sein als es es jemals war! Obwohl mein Leben sich sehr geändert hat, seit uns der Tod trennte, ich liebe dich noch immer!

An wen ich schrieb? Das muss ich jetzt niemandem mehr verraten: an mich!
···An einen, der sein Glück gern teilen möchte, in der Erkenntnis, dass es nichts Schöneres, nichts Mächtigeres, nichts Beglückenderes gibt als die Liebe. Die Liebe zu Gott, die Liebe zum Nächsten, die Liebe zu der, die man zum gemeinsamen Leben freite.
···Ein Maiabend beim Wein.
···Verzeiht einem noch immer liebenden Greis! (Alt sein ist doch nur ein Irrtum!)
Von meinem iPad gesendet=

Ich füge gleich einmal die zweite Geschichte, den zweiten Blog an:

10. Mai 2012
Wildenwart

www.Schlosswirtschaft-Wildenwart.De
Es ist ein Sommertag, wie er sommerlicher nicht sein könnt, obwohl der Kalender erst den 10. Mai anzeigt. Da hat’s mich aus dem Haus getrieben. Als Ziel suchte ich einen schattigen Wirtshausgarten bayerischer Art. Zu weit durfte es nicht sein, damit ich keine lange Rückfahrt im Dunklen zu fürchten hätte. Da fiel mir »unter hohen Bäumen« ein (schon wieder einmal ein Britting-Gedicht-Titel. Aber in ihm wird der August gelobt, vorweg soll man nicht loben.
···Nun aber sitze ich unter ihnen, im Schlossgarten in Wildenwart, fünf mächtige Stämme – sind’s Ulmen? Ich kann es nicht erkennen – der Umfang dürfte fünf Meter kaum unterschreiten. Tiefer Schatten. Aus dem Hintergrund leuchtet das im Abendlicht liegende Schloß, in dem jetzt seine königliche Hoheit Herzog Max von Bayern mit seiner Familie residiert. Ihm ist auch das vorzügliche Bier im Brauhaus am Tegernsee zu verdanken, das ihm gehört. 
···Hier war ich früher oft mit meiner Frau, und wenn wir Gäste von ausserhalb hatten, dann gehörte Wildenwart zu den Pflichtbesuchen.
···Die Bedienungen kennen mich noch – sie sind etwas verlegen, sie wissen, dass sie, die so gut Bescheid wusste, über die Geschichte, natürlich auch über die bayerische - und stets den Beweis antrat, daß  - o je, wie war das noch, fast einen schottischen König untertan geworden wâren, wen ... ? Etwas mit einem   (ich glaube, blauen ) Stein hatte das was zu tun  - unn tot ist, gehört nach diesem Bandwurmsatz nun noch hier her.
   Auf jeden Fall hat der letzt bayerische König hier noch eine letzte Zuflucht gefunden, nach seinem Sturz. Er fuhr mit der Eisenbahn hierher, die von Aschau nach Prien noch heute verkehrt. An einer Haltestelle (die so zu benennen schon tollkühn ist) stieg er dann aus und ging zu Fuß zum Schloss, was schätzungsweise nicht unter einer halben Stunde zu schaffen sein dürfte.  [Von Haltestelle Vachendorf bis zum Schloss fährt man heute mit dem Auto einen riesigen Umweg, fast zehn Minuten, hier bitte.Zu Füß dürften’s knapp ein Kilometer sein, also ein Viertelstünderl, fj]
   Es gab einen guten Matjeshering mit Salzkartoffeln, und jetzt gibts noch eine Samerberger Käseplatte, die ich mir auf Holz gewünscht hätte – und unnötigerweise ist auch noch steinharte Butter dabei. Den Käse schneidet man natürlich richtig in dicke Scheiben oder Streifen, isst die mit der Hand und dazu das Brot. Erst haben die Preußen die guten Sitten verdorben und dann die Amerikaner. Aber gut ist es trotzdem! Die Samer freilich, die früher von Reichenhall her auf ihren Maultieren das Salz zum Inn transportierten, hätten sich das nicht erlauben können, war ihr Lohn doch karg, obwohl das Salz schon fast eine Währung war zu dieser Zeit.
   Nur die Innschiffer hatten es zu Wohlstand gebracht. In Neubeuern kann man das noch heute an den stattlichen Häusern erkennen. Aber ein raues Volk war das, die mit ihren Plätten das Salz den Inn herab bis in ferne Länder an der Donau brachten. Auch darüber wusste meine Frau köstliche Geschichten vorzulesen, beim Wein, im Garten oder der Bauernstube. Das war einmal; jetzt ist es nur noch wie ein Rauschen vom Wind unter hohen Bäumen.

Die untergehende Sonne zwang mich zur Heimkehr, weil die alten Augen es in der Dunkelheit nicht mehr schaffen. 
   Nun sitze ich auf jenem Platz, auf dem zu sitzen – nur fünf Minuten –  ich betteln musste; ich hätte es sonst nicht geschafft. [Ingeborg, bettlägerig, wollte ihren Mann zuletzt keine Minute missen.] Hier begann ich die Aphorismen zu schreiben, den Dialog mit mir selbst zu suchen. 
   Ach, wenn es dunkel wird, taucht sich alles noch einmal in goldenes Licht. Die Vögel singen ihr Abendlied, die Schatten, die gerade noch so lang waren, verwandeln sich in Schwärze, in der die Fledermäuse zu jagen wissen. So zünde das Windlicht an: »Hör, was das Windlicht spricht. ... « [siehe auch oben. fj]
   Noch findet der Docht im Wachs Halt und Nahrung, obwohl die Kerze schon weit abgebrannt ist. Die Glocke der Dorfkirche schlägt einmal an. Das ist wohl allzu gut gemeint, denn ein Viertel deutet es, jedoch der Stunde nur, so lass ichs gelten! Die Lebensuhr hat keine Glocken, zum Glück. 
   Mein Auto hat jetzt einen neuen Termin, beim TÜV: 2014! Ein Glück nur, dass wir Menschen nicht zum TÜV müssen, ich bekäme wohl keine Plakette mehr, aber 2014 noch zu erleben, mit einer großen Georg-Britting-Ausstellung in der Münchner Stabi, das wäre ein würdiger Abschluss, und meine Ingeborg vermisst mich ja auch nicht, sie hat die Gnade zu schlafen, bis sie zu einem neuen Leben erweckt wird, mit ihrem alten Wissensstand und neuen Körper. Erst dann, wenn ich dann auch schon wieder da sein sollte, kann ich ihr erzählen, wie es mir nach ihrem Tod erging. Sie wusste es jedoch, sie wusste wie ich leiden würde, und sie wusste auch, dass ihr Hans nicht untergeht. »Ob wohl das Geld noch reicht, für den, der übrig bleibt?«, war eine oft gestellte bange Frage, obwohl ich sie immer wieder zu beruhigen verstand. Dabei hatte sie ganz gewiss vor allem an mich gedacht. Ach ja, Ingeborg, es reicht, und es wird noch was übrig bleiben. Das Geld ist nicht, was jetzt zu meinem »Wohlstand« gereicht! »Meine Freunde sind deine Freunde«,  hattest du einmal gesagt, das ist einer der starken Aktivposten in der Bilanz des Lebens. 
   Mein armer Sigmund [ein Freund und Professor] musste heute drei Stunden über den neuen Atheismus sprechen. Ich nehme an, er zitierte dabei Britting, der sich ja dazu bekannte, wenn auch mit dem Vorbehalt »selbstverständlich katholisch zu sein«. Das war eine der Raffinessen Brittings, der ja, sieht man, was er geschrieben hat, von beiden [katholisch und Atheist] es nur ein wenig war. Das, was er offen ließ, nahm er mit ins Grab. 
   Atheist bedeutet sinngemäß »gottlos«. Wer also an andere Götter glaubt als an den, der der Christen ihrer ist, ist kein Atheist. In unserer Zeit der Aufklärung, der Technik und der Wissenschaft, machen sich die Menschen neue Götter. So lässt sich jemand, der absolut an gar nichts glaubt und auch Vergangenes als wertlos betrachtet, mit Akupunktur behandeln. Auch der also glaubt, obwohl er meint zu wissen. 
Warum eigentlich, muss man Menschen noch erklären, was Atheismus ist?
   »Anderes Thema«, würdest du jetzt fordern, ja, du hast ja Recht! Warum also fallen die Maikäfer immer auf den Rücken? Nur um zu krepieren?
   Du wiederholst nun deine Forderung. Nun gut, das aber, was ich dir sonst noch zu sagen wüsste, das sage ich dir ins Ohr!
   So bitte ich den verehrten Leser um Verständnis, dass ich den Monolog nun damit beende und mich dem zuvor beschriebenen nun zuwende.
   Dazu kommt: Die Flasche ist zu Ende.
Von meinem iPad gesendet=